Über mich.

Ich komme “von den Worten”, damit meine ich, dass ich einst eine Ausbildung zur Buchhändlerin absolvierte und anschließend lange im Buchhandel tätig war. Allerdings bekam ich schon während dieser Ausbildung Kontakt mit der Psychologie, denn ich besuchte eine kleine Schulung in Bibliotherapie und jobbte ehrenamtlich im Rahmen eines niedrigschwelligen Beratungsangebotes.

Aus Liebe zur Sprache entschied ich mich auch für das verhaltenstherapeutische Verfahren der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (kurz: ACT) als meine “therapeutische Heimat”. Einerseits arbeitet man mit ACT viel rund um Sprache, andererseits berührt man tief die Gefühlsebene und ACT hat nachhaltige Effekte. Das überzeugte mich und daher ist das die Basis, von der aus ich arbeite. Auch eine klassische verhaltenstherapeutische Fachausbildung habe ich. Eine Therapie ist nie Schema F, sondern ich passe sie an die individuellen Bedürfnisse meiner Klient:innen an. Mein Menschenbild fußt im humanistischen Ansatz von Carl Rogers: Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass jeder Mensch wachsen und sich entwickeln kann und alle Fähigkeiten mitbringt, um sich selbst zu verwirklichen. Dazu braucht es nur die richtigen Rahmenbedingungen. Ein Mensch ist nie nur “krank”, sondern gleichzeitig auch gesund. Ich begleite dich dabei, diesen heilen Kern wieder zu aktivieren. Vor einigen Jahren absolvierte ich noch eine Ausbildung in Traumatherapie und ließ mich darin zertifizieren. Was mir meine Arbeit erleichtert: Eine feste positive Grundeinstellung und ein unbedingtes Vertrauen in den therapeutischen Prozess.

Seit über 30 Jahren beschäftige ich mich mit dem Buddhismus und mit Meditation, habe vor vielen Jahren meine Zufluchtnahme gehabt. Ich kenne mich auch mit Zweifeln aus, in 2021 wurde meine buddhistische Praxis auf eine harte Probe gestellt, aber Achtsamkeit ist so wirksam, dass sie mich wieder zurückgeholt hat! Ich habe schon in meiner Heilpraktiker-Ausbildung eine Hausarbeit über Meditationsforschung geschrieben und beschäftige mich immer noch fachlich damit. Daher biete ich auch Buddhistische Therapie an, weil ich den Fokus auf positive Lebensqualitäten für sehr wirksam halte und gerade in der heutigen Zeit für wichtig halte. Übrigens: Buddhistische Therapie ist selbstverständlich auch für Nicht-Buddhisten geeignet!

Seit 2023 bin ich auch Autorin (Eine Zeit vorher und die Zeit heute - Erzählungen und Beiträge in der Anthologie dem vogel geht es gar nicht gut), eine Autorinnen-Seite gibt es noch nicht.

Mitgliedschaften: EGTE e.V.

Das bin ich und ich freue mich auf die Arbeit mit dir!

Das bin ich und ich freue mich auf die Arbeit mit dir!

Mit diesen Menschen arbeite ich gerne zusammen.

 

Ricarda Kiel (“Denk-Zwilling”) von diegutewebsite.de. Ohne Ricarda würde es meine Website nicht geben. Ich finde Ricarda großartig und schätze sie sehr und ich habe wirklich noch niemanden einen Kurs dermaßen tiefenentspannt moderieren sehen.

Christine Winter, die Expertin für Mutismus. Mit Christine kann ich mich wunderbar austauschen und fachsimpeln und Ideen entwickeln. Demnächst mehr, sei gespannt!

Und selbstverständlich mit meinen Praxis-Kolleginnen Sevil Özdemir, Birgit Nüchter und Elena Grassler - aber das ist wohl klar! ;-)